Donnerstag, 31. Oktober 2013

style inspiration special: halloween!

Na, habt ihr schon Pläne für den gruseligsten Abend des Jahres? Wie jedes Jahr freue ich mich wie ein kleines Kind auf diese Nacht (auch wenn ich ein rieeesen Angsthase bin) - deshalb: ab ins Kostüm und Spaß haben! :)



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Mittwoch, 30. Oktober 2013

beauty trends herbst 2013

Intensive Bordeaux-Töne und ein dunkles Violett sind diesen Herbst ein absolutes Muss was Beauty betrifft. Ob auf die Lippen oder ein wenig dezenter als Nagellack - diese zwei Farben sind der Herbsttrend 2013!


Nagellack von Essie 'A-List' über Douglas, ca. 11 €
Lippenstift von Chanel 'Determinée' über Douglas, ca. 33 €
Chubby Stick von Clinique 'Graped Up' über Douglas, ca. 20 €






Nagellack von Essie 'Bahama Mama' über Douglas, ca. 11 €
Nagellack von OPI 'Pamplona Purple' über Douglas, 16 €
Lippenstift von Emporio Armani '# 602' über Douglas, ca. 33 €
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Dienstag, 29. Oktober 2013

halloween steht vor der tür...

...und ihr wisst noch immer nicht, wie ihr euch verkleiden sollt? Vielleicht inspirieren euch ja diese süßen Kinder mit ihren wahnsinnig coolen UND modischen Kostümen:


Die größten New Yorker Modeidole werden hier geehrt:
Chefredakteurin der US-Vogue, Anna Wintour, ihre Kollegin, die Kreativdirektorin Grace Coddington sowie ein weiterer Vertreter der amerikanischen Vogue, ehemaliger Editor-at-Large André Talley. Auch die berühmte New Yorkerin und das Urgestein aller Fashion Ikonen, Iris Apfel ist hier entzückend vertreten.

via DOMAINE
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Samstag, 26. Oktober 2013

fast fashion: kaufen, kaufen, kaufen!




Letztens hat mich ein Beitrag von Journelles dazu angeregt, mehr über die Herkunft und Produktion von Kleidung nachzudenken und auch mein eigenes Kaufverhalten zu reflektieren.

Vorweg gebe ich zu: ich bin shopping-süchtig. Und das ist kein Spaß. Ich glaube, ich würde es keine Woche aushalten, ohne etwas einzukaufen (ich spreche hier von Kleidung und Beauty-Zeug, nicht von wirklich notwendigen Dingen). Um mein Verlangen zu stillen gehe ich hauptsächlich zu H&M, Zara oder eben auch hin und wieder zu Primark. Warum auch nicht? Oft trage ich ein Kleidungsstück, wenn es kein Basic ist, nur eine Saison. Warum sollte ich also viel Geld dafür ausgeben?

Natürlich frage ich mich, wie Kleidung so billig sein kann, zumal ja mit dem Kaufpreis nicht nur Material- und Herstellungskosten abgedeckt sein müssen, sondern auch der Transport und natürlich auch eine gewisse Gewinnspanne für das Unternehmen.
Wie soll das zum Beispiel bei einem Top für 4,95 € funktionieren? Eine simple Erklärung wäre “die Masse macht’s!”. Das ist aber leider nur (wenn überhaupt) die halbe Wahrheit. 

ZDF hat sich mit dem Thema ‘Mode zum Wegwerfen’ in einer Dokumentation beschäftigt und eingehend über die Produktionsbedingungen von Billig-Kleidung, insbesondere bei Primark, recherchiert. Ich kann euch diesen Beitrag wirklich sehr empfehlen, weil er das Bewusstsein für unser Konsumverhalten schärft und wirklich große Probleme der Textilindustrie aufzeigt.


Das Begreifen dieses Themas ist aber leider nur ein kleiner Anfang. Wie kann man seine Gewohnheiten ändern? Nie wieder günstig einkaufen? Wie funktioniert das besonders bei jungen Leuten, die kein eigenes Geld haben oder sehr wenig verdienen? Die Antwort darauf muss leider erst gefunden werden.

Das Problem ist, dass die Misere eben nicht nur vom Konsumenten abhängt. Das Modebusiness ist insgesamt wahnsinnig schnelllebig und ungeduldig geworden: Modeschauen werden Monate vor der eigentlichen Saison präsentiert und wenn die Saison endlich da ist, gibt die nächste Modenschau wieder andere Trends an. Wintermäntel kommen schon in die Läden wenn es noch weit über 25°C hat. Celebrities tragen Laufsteg-Mode schon wenige Stunden nachdem sie erst auf der Modenschau präsentiert wurden und die Ware noch längst nicht in den Geschäften ist. Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass auch Modeblogs einen gewissen Kaufzwang fördern. Kaum wird ein neues Shirt, eine Handtasche etc. vorgestellt, geistert im Kopf der ‘will-haben!’-Gedanke umher. So funktioniert Marketing heute. Wohin führt also die Jagd nach den neuesten Trends? Zu ausgebeuteten Arbeitern, schlechter Qualität und billiger, kurzlebiger Kleidung. 

Je mehr Gedanken ich mir mache, desto mehr habe ich das Bedürfnis, Kleidung zu kaufen, die fair hergestellt wurde und nicht nur den gesetzlichen Qualitätsstandards entspricht. Es ist aber schlichtweg nicht realistisch, ganz auf günstige (‘Wegwerf-‘)Kleidung zu verzichten, doch es wäre auf jeden Fall schon ein Anfang, zumindest bewusster einkaufen zu gehen und zum Beispiel Basic-Teile einzukaufen, bei denen man sicher sein kann, dass sie nicht unter den in der ZDF-Doku beschriebenen Arbeitsbedingungen hergestellt wurden.

Ich werde mich sicherlich nun eingehender mit diesem Thema beschäftigen und euch über neue Erkenntnisse oder Tipps auf dem Laufenden halten!

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Mittwoch, 23. Oktober 2013

book review: who what wear


Viele von euch kennen wahrscheinlich schon die bekannte gleichnamige Seite WHO WHAT WEAR. Der Name ist kein Zufall, denn hinter dem Buch stecken dieselben Autorinnen. Sie fassen darin all die wichtigen Modetipps zusammen, worauf ihr beliebtes Online-Magazin beruht. Das Modebuch selbst umspannt ebenfalls die gebiete Styling, Trends, Make-Up und Accessoires.





Die Autorinnen Katherine Power und Hillary Kerr stammen beide aus der Modeindustrie. Sie haben bei Elle gearbeitet, bevor sie sich dazu entschlossen haben, gemeinsam das Online-Magazin zu gründen.


Bevor ich von meinem Résumé über das Buch berichte, möchte ich aber denjenigen, denen es noch nicht bekannt ist, das oben erwähnte Online-Mode-Magazin ans Herz legen. Dort findet ihr nicht nur die neuesten Street-Styles der Celebrities, sondern auch aufgelistet was sie genau tragen. Auch die Schwester-Seiten Byrdie, das alles rund um Make-Up und Beauty abdeckt, und Domaine (aaaach ich liebe alles was mit Interior Design zu tun hat!) sind sehr empfehlenswert. WWW füttert mich regelmäßig mit Neuigkeiten aus der Glitzerwelt und die zahlreichen Styling-Tipps sind überhaupt meine Favoriten.

Ich kann mich nur Nicole Richie's Aussage anschließen: "Man kann Stunden auf dieser Seite verbringen!".

So, nun wissen wir, dass die Seite (unter anderem von Stylistin Rachel Zoe) hoch geschätzt wird und viele Fashionistas rund um den Globus mit Mode versorgt. Wie steht es aber um das Buch?

Wie investiere ich am besten in neue Kleidung? Wann ist ein Teil 'out'? Was ist der perfekte Lippenstift für mich? Welchen Einfluss haben Stars auf die Modewelt? 
Diese und noch viel mehr Fragen werden in Who What Wear beantwortet.

Im Kapitel 'What to Wear Where' warten die beiden Modejournalistinnen mit zahlreichen Tipps und Tricks auf, wie man sich am besten für einen bestimmten Anlass kleidet. Dieses Thema führen sie jedoch noch detaillierter in ihrem zweiten Buch, WHAT to WEAR Where aus.

Hier noch in Kürze zwei meiner Lieblingskapitel:

Kerr und Power vermitteln anhand von Celebrities, wie Trends entstehen und vor allem wie sie genauso schnell wieder verschwinden. Überraschend war für mich zu sehen, wie groß doch der Einfluss von Celebrities sogar auf die Designer selbst ist.

Was tun, wenn ein Trend plötzlich 'out' ist? Dieses Thema betrifft wohl jeden von uns und deshalb gefällt mir das Kapitel 'trend oversaturation' besonders gut. Darin wird erklärt, ab wann es am besten ist, einem (wenn auch heiß geliebten) Trend eine Ruhepause zu vergönnen.

Alles in allem ist das Buch eine solide Sammlung an fundiertem Wissen über Mode und Styling mit einigen hilfreichen Tipps, um die Modewelt besser zu verstehen. 



Erhältlich um ca. 11 €, zB über amazon.de Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...

Freitag, 18. Oktober 2013

quote of the day - black is the new black!


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Mittwoch, 16. Oktober 2013

doppel news! moss zu vogue & ahrendts zu apple



Gleich zwei große Neuigkeiten in der Modewelt haben uns bis heute, Mitte der Woche, erreicht.


Dass Schönheit angeblich vergänglich ist, dürfte Kate Moss offenbar dazu bewegen, sich nach Alternativen zu ihrer langjährigen und äußerst erfolgreichen Model-Karriere umzusehen. Nachdem vor Kurzem bekannt wurde, dass sie nach mehrjähriger Pause wieder eine Kollaboration mit Topshop eingehen wird, verkündet nun die British Vogue, dass das Supermodel ab Frühling des nächsten Jahres als 'contributing editor' bei dem renommierten Modemagazin tätig sein wird. Was sie genau dazu veranlasste, nach 33 Vogue-Covern nun hinter den Kulissen zu arbeiten, bleibt offen, doch Chefredakteurin Alexandra Shulman freut sich sehr über die neue Zusammenarbeit. In einer ersten Stellungnahme hebt sie besonders Moss' Stil und Fachkenntnisse hervor. Ob das aber für guten Modejournalismus ausreicht? Ich bin skeptisch, aber zugleich sehr gespannt auf ihr erstes Feature in der Frühlingsausgabe. 




Anfang der Woche wurde bekannt, dass Vorzeige-CEO von Burberry, Angela Ahrendts, ebenfalls im Frühling (na der verspricht jetzt schon turbulent zu werden) einen Jobwechsel durchführen wird. Sie wird von der Mode-Luxusmarke in den Technologie-Sektor zu Apple wechseln. Die Modewelt, aber auch die Aktieninvestoren blicken dem mit ein wenig Besorgnis entgegen. Seit 2006 führte sie nämlich das ehemals verstaubte Unternehmen an die Spitze und etablierte Burberry als moderne Edelmarke, indem sie mehr auf junges Publikum setzte und somit den Umsatz mehr als verdoppelte. 

Nun soll Ahrendts dem Tech-Giganten als 'head of retail' unter die Arme greifen, um Apple den endgültigen Aufstieg zur Luxus-Lifestyle-Marke zu ermöglichen. Diese ganze Veränderung wäre aber nicht so beunruhigend, wenn Burberry-Vorsitzender John Peace nicht verkündet hätte, dass ausgerechnet Chefdesigner Christopher Bailey den Platz als CEO einnehmen sollte, ohne seine bisherige Tätigkeit aufzugeben. Einerseits liegt es zwar nahe, da ausgerechnet diese beiden als Erfolgs-Duo zusammen für den Aufschwung von Burberry verantwortlich waren. Das Unverständnis ist aber groß, wie Bailey mit einem bereits so ausgelasteten Job gleichzeitig als Chef der Firma tätig sein soll, zumal er keine formelle Ausbildung im Bereich der Unternehmensführung hat. Die Anleger reagierten ebenfalls nervös und so verlor die Burberry-Aktie am Tag der Kundgebung gleich einmal fast acht Prozent, wie die International New York Times berichtete. Es bleibt zu hoffen, dass Burberry dennoch so erfolgreich bleibt und die Qualität der Kollektionen nicht unter dem Zeitdruck des Creative Directors/CEOs leiden.  
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Montag, 14. Oktober 2013

suzy menkes - eine mode-eminenz


Sie ist die wohl wichtigste Stimme im gesamten Modebusiness. Ihre Artikel sind gefürchtet und hoch geschätzt zugleich, ihr Schreibstil ist prägnant, ehrlich und vor allem fair. Die Rede ist von niemand Geringerem als Suzy Menkes.

Warum ich euch die Dame mit dem auffälligen Pompadour so ans Herz lege? Ich liebe ihre Artikel und sie ist für mich mein größtes Idol im Bereich Modejournalismus! Sie hat so viel Ahnung von Mode wie sonst kaum jemand (ja, Anna Wintour inkludiert!), sie ist sich selbst in dem Modezirkus treu geblieben und vergisst nicht den Bezug zur Realität zu wahren. Diesen Namen MUSS einfach jede Fashionista kennen.


Noch immer absolviert die Dame, die heuer 70 Jahre alt wird, hunderte (!) Fashion Shows pro Jahr. Nur der jüdische Feiertag Jom Kippur ist ihr heilig (sie konvertierte für ihre große Liebe, ihren zu früh verstorbenen Ehemann, zum Judentum) - manche Designer verlegen sogar extra ihre Shows auf einen anderen Tag, damit Suzy Menkes teilnehmen kann. Mit ihrem kleinen Laptop ist sie allzeit bereit und tippt schonungslos ihre Meinung zu dem eben Gesehenen. Dennoch genießt sie von allen Seiten, also von Designern bis hin zu Journalisten-Kollegen, höchsten Respekt und Anerkennung. Ihre Leidenschaft zur Mode wurde ihr von zu Hause mitgegeben, der Besuch einer Haute Couture Show von Nina Ricci in jungen Jahren verwandelte diese Leidenschaft endgültig in Liebe. Als Studentin engagierte sich Menkes als Chefredakteurin bei der Studentenzeitung. Ihr weiterer Werdegang war damit so gut wie besiegelt.

Die Britin ist bereits seit 1988 Mode-Reporterin beim International Herald Tribune (die ‘internationale Ausgabe’ der New York Times, sie wird demnächst in ‘The International New York Times’ umbenannt) und bleibt ihrem Job bis heute treu. Neben ihrer Tätigkeit als Journalistin hat sie auch einige Bücher herausgebracht, der Schwerpunkt liegt auf Themen über die Royals. 

Zwei meiner Lieblingsartikel, die ich als sehr empfehlenswert empfinde, sind zum Beispiel 'The Circus of Fashion' und 'The New Speed of Fashion'




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Freitag, 11. Oktober 2013

tipp: papanga + gewinnspiel


Prinzipiell trage ich meine Haare gerne offen. Ab und zu (Uni, Sport, etc.) muss ein Dutt oder ein Pferdeschwanz aber sein! Mich hat es immer gestört, dass normale Haargummis so hässliche Abdrücke hinterlassen, die - außer mit einem Glätteisen - kaum rauszubekommen sind.
Vor kurzem bin ich auf die Marke Papanga aufmerksam geworden. Sie verspricht Haargummis, die dank ihrer eigenartigen Form keine Abdrücke hinterlassen, hygienisch sind (weil ganz aus Plastik) und zudem haarschonend (weil kein Metall). Das klang zu gut um wahr zu sein, also habe beschlossen, es einfach zu testen. 





                                               links: small                                                       rechts: big



Es gibt zwei Größen: die ‘big’-size entspricht ungefähr der Dicke eines Handgelenks. Für ein schnelles Zusammenbinden kommt es meiner Meinung nach nicht auf die Größe an. Die ‘small’-size ist aber gleichzeitig dünner und fällt somit (besonders in der Farbe ‘diamond’, also durchsichtig) kaum auf, sie eignen sich besonders gut für einen Pferdeschwanz. Für einen Dutt würde ich eher auf das dickere Band zurückgreifen. Beide Größen gibt es in vielen unterschiedlichen Farben!

Insgesamt war mein erster Eindruck gut; trotz des spiralförmigen Gummis ziept das Zusammenbinden nicht und der Zopf hält. 
Natürlich habe ich das große Haargummi auch beim Sport getestet! Diesmal musste ich nicht wie sonst nachziehen oder gar einen neuen Pferdeschwanz machen. Die ‘Telephonschnur’-Form greift wirklich so gut wie auf der Produktseite beschrieben. 

Preislich finde ich das Produkt vollkommen okay, das kleine Papanga kostet 1,60 € pro Stück, das Große 2,40 €





Ich bin mit meiner neuen Entdeckung sehr zufrieden und habe ab jetzt immer ein Papanga in meinem Kosmetiktäschchen dabei!

Ihr wollt auch so ein praktisches Haarband haben? Na was für ein Glück, dass es hier ein Gewinnspiel gibt! Diese zwei Papangas könnt ihr gewinnen!





Dazu müsst ihr nur eine Mail mit dem Betreff 'PAPANGA' an anna.passionforfashion@gmail.com schreiben - der Zufallsgenerator entscheidet.

Gewinnspiel läuft bis 19.10.13, der Gewinner wird per Mail benachrichtigt. Wird der Gewinn nicht innerhalb von 3 Tagen beansprucht, wird neu ausgelost.

Für weitere Infos besucht einfach http://www.papanga.de



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Donnerstag, 10. Oktober 2013

style inspiration


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Freitag, 4. Oktober 2013

herbst styling von kopf bis fuß: auf welche trends muss ich achten?

Bei all den Trends, die heuer auf uns warten kann man ja leicht den Überblick verlieren. Falls ihr nicht Berge von Zeitschriften durchforsten wollt, um zu wissen womit ihr im Trend liegt, habe ich euch die wichtigsten key-pieces hier zusammengestellt :)

DER HUT.


Ein absolutes must-have diese Saison! Am besten eine stylishe Fedora wie diese von H&M, ca. 15 €




DER MANTEL.



Boyfriend-Cut! Falls ihr euch einen neuen Mantel zulegt, setzt auf einen kastenförmigen, weiteren Schnitt - besonders gut gefällt mir dieser burschikose Stil in Kombination mit einer sanften Farbe wie rosa. Dieses schöne Stück ist von ZARA, ca. 127 €




DER PULLOVER.


Dass Pullis gerade voll im Trend liegen, wisst ihr ja schon! (oder ihr lest es schnell hier nach). Einfallsreich mögen Sweater im Herbst zwar nicht sein, doch diese Saison tragen wir das gemütliche Kleidungsstück besonders gern, weil es eben super-trendy ist! von Pull&Bear, ca. 26 €




DER ROCK.


(Fake-)Leder - immer wieder aktuell und wir haben noch nicht genug davon! Am besten greift ihr jetzt zu der Midi-Variante, wie zB hier von Miss Selfridge, ca. 34 € 




DIE TASCHE.


Klein + zum Umhängen = mega praktisch!
Genauso umfassend wie der Mantel-Trend waren auch kleine Taschen auf diversen Streetstyle-Photos zu entdecken. Leider ist der Preis aber nicht so klein wie diese hübsche Tasche von Proenza Schouler via net-a-porter, ca. 1500 €



DIE SCHUHE.


Der Leo-Print hat wieder einen fashion-moment (sofern er überhaupt mal ganz out war). Warum also nicht unser Füße mit dem schicken Muster zieren? zB mit diesen Booties von Nelly, ca. 65 € 


P.S.: Bitte vergesst nicht, kurz für meinen Blog beim Österreichischen Blog Award abzustimmen! Ich freue mich über jede einzelne Stimme! DANKE :)
Wie das geht erfahrt ihr HIER.

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Mittwoch, 2. Oktober 2013

louis vuitton ohne marc jacobs

Marc Jacobs verlässt nach 16 erfolgreichen Jahren und zahlreichen wundervollen Kollektionen das Luxuslabel Louis Vuitton! CEO der Aktiengesellschaft LVMH (Louis Vuitton-Moet-Hennessy), Bernard Arnault, bestätigte nun offiziell die Gerüchte über den Wechsel des Kreativdirektors. Es wird vermutet, dass der ehemalige Chefdesigner von Balenciaga, Nicolas Ghesquière, die Nachfolge antritt, was von Arnault jedoch noch nicht bestätigt wurde. Jacobs möchte sich angeblich ab jetzt mehr auf sein eigenes, gleichnamiges Label konzentrieren.

Ich empfinde den Weggang von Marc Jacobs als sehr schade, weil er meiner Meinung nach in den Kollektionen für Louis Vuitton irgendwie mehr aufgeblüht ist als in seinen eigenen. Er sorgte für sehr abwechslungsreiche Defilés, die den Bogen von dem Klassischen, wofür Louis Vuitton nunmal steht, zu seinem eigenen ausgefalleneren Stil spannten. Trotzdem bin ich wirklich neugierig, was ein neuer Chefdesigner für interessante Veränderungen mit sich bringt.  


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