Freitag, 28. März 2014
Donnerstag, 27. März 2014
high end VS low end: ROCKSTUD
Meine Serie low end VS. high end ist den meisten von euch wahrscheinlich schon bekannt: Ich präsentiere ein Designerstück zusammen mit einem davon inspirierten low-end-Produkt. Dieses Mal muss ich es aber plump ausdrücken. Original oder Fake? Heute geht es nämlich um die wunderschönen Ballerinas von Valentino aus der Rockstud-Kollektion.
Die Inspiration Kopie von Sole Society ist nicht die erste, die mir untergekommen ist. Dennoch fand ich das Modell 'Lizzi' äußerst misslungen: die Schuhe sehen erstens wirklich billig (verarbeitet) aus, zudem finde ich den Schnitt - obwohl er abgekupfert ist - irgendwie sehr altmodisch.
Es gab letzten Sommer bei Forever21 ebenfalls ein Fake der Rockstud Ballerinas (jedoch ohne Riemchen), das aber meiner Meinung nach wirklich sehr gelungen war. Das Modell von Sole Society ist hingegen leider einfach nur grauenhaft.
Obwohl die Ballerinas von Valentino bei satten 620€ liegen, würde ich lieber lange auf dieses schöne Paar sparen, als mich für 50$ mit dem schlecht gelungenen Fake zu begnügen.
Was meint ihr? Original oder Fake?
Dienstag, 25. März 2014
style at home - goldig!
Ich liebe dezente, helle Einrichtung, doch (goldene) Akzente in Form von dekorativen Wohnaccessoires machen einen Raum für mich erst perfekt! Dass diese ganz und gar nicht teuer sein müssen, beweist die heutige Collage. Hier meine goldigen Lieblinge:
2 Schüssel mit Goldverzierung von Reiko Kaneko, ca. 20€
3 Ablageschüssel von Promise Pottery via Etsy, ca. 12€
4 Weltkarten-Print von Miss Poppy Design via Etsy, ca. 13€
5 Cocktailglas-Set von Furbish Studio, ca. 16 €
6 Washi Tape von Happy Confetti, ca. 4€
7 iPhone Case von Rifle Paper Co., ca. 26€
Montag, 24. März 2014
Freitag, 21. März 2014
'I can't even breathe!' Kim Kardashian & ihr Vogue Cover
Vor wenigen Stunden hat Kim Kardashian ihr heiß ersehntes Vogue-Cover auf instagram enthüllt. Bereits seit Monaten wurde immer wieder in amerikanischen (Online-)Magazinen spekuliert, ob ihr lang gehegter Traum in Erfüllung gehen würde. Zwar muss sie sich das Titelblatt mit ihrem Verlobten, Kanye West, teilen, aber das ist doch immerhin schon etwas...
Für mich war es nur eine Frage der Zeit, wann Ms. Kardashian ihr Cover bekommen würde, schließlich hat sie durch den Vater ihrer wenige Monate alten Tochter seit kurzem die besten Kontakte in die Modewelt: Tisci, Alaia & co. zählt nun auch sie zu ihren Freunden.
Warum dieses Cover solches Aufsehen erregt? Naja, Kim Kardashian hat sich von der Hilton-BFF übers Mini-Starlet bis hin zur eigenen Marke entwickelt. Obwohl kein wirkliches Talent erkennbar ist und auch ihrem Aussehen stark nachgeholfen wurde, finde ich, dass sie (dank ihren ausgezeichneten Fashion-Connections) mittlerweile einen eigenen, coolen Stil entwickelt hat (der Kombi aus cropped top, Bleistiftrock und oversized-coat bin ich wirklich verfallen!). Tatsache ist, dass sie mit ihren Outfits regelmäßig in Best/Worst Dressed Listen (man erinnere sich an den blumigen Overkill bei der Met Gala) landet und somit in der Modewelt immer im Gespräch bleibt. Vor allem in den USA ist ihre Fangemeinde groß und ihr (mit den Schwestern Kourtney und Khloé gegründetes) Label DASH scheint sehr erfolgreich zu sein.
Was sagt dieses Cover aus? Kim Kardashian wurde von Königin Anna (Wintour) auf jeden Fall zum Mitglied der Fashion-Society geadelt. Außerdem reagierte die Vogue auch schlichtweg auf die ganze Medienpräsenz, die das Paar in den letzten Monaten verursacht hat und freut sich bestimmt, wenn sich das auch auf die Verkaufszahlen dieser Ausgabe auswirkt.
Insgesamt finde ich das Cover wirklich gut gelungen - wie kann es auch anders sein wenn niemand geringerer als Annie Leibovitz das Photo der beiden geschossen hat (seht ihr auch den typischen Leibovitz-Glow?). Besonders gespannt bin ich darauf, welches Kleid Kim Kardashian hier trägt - es sieht wirklich wunderschön aus! Auch die Bildstrecke ist vielversprechend - zahlreiche Hochzeitslooks und traumhafte Kleider!
Hier ein Einblick in das Photoshooting:
Was sagt ihr zu dem April-Cover? Werdet ihr es kaufen?
Mittwoch, 19. März 2014
review: Facial Exfoliant - Grown Alchemist
Meine liebe Cousine beschäftigt sich schon seit einiger Zeit mit Naturkosmetik und vor allem mit verschiedensten Beauty-Produkten ohne chemische Zusätze. Nachdem ich bereits einige Male auf die australische Marke Grown Alchemist gestoßen bin und positiv darüber berichtet wurde, habe ich mich dazu entschlossen, ihr ein Set davon zu Weihnachten zu schenken. Mittlerweile ist es aber auch für mich (danke, Alexandra!) zu einem großen Thema geworden, nach Alternativen zur herkömmlichen Kosmetik zu suchen (siehe hier).
Grown Alchemist - Facts
- Produkte werden nicht an Tieren getestet
- keine tierischen Bestandteile
- zertifizierte, organische Inhaltsstoffe
- keine künstlichen Duftstoffe (Parfum)
- keine Silikone oder Parabene
- kein TEA und DEA (nähere Informationen hier)
Facial Exfoliant
Die hübsche Tube aus Aluminium (inwiefern eine Aluminiumverpackung schädlich sein kann, ist fraglich; bereits um die Nivea-Verpackung entfachte eine Diskussion) beinhaltet 75ml des Gesichtspeelings. Bestandteile sind unter anderem Pfefferminz, Jojoba (als Peelingperlen) und Wachholderbeere.
Der Duft ist dezent, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Nach einigem Testen habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Peeling solide ist, gut und gründlich reinigt und einen ganz dezenten frischen Duft hinterlässt. Meine Haut fühlte sich - trotz des sehr sanften Peelings - zwar ein bisschen Trocken an, aber das habe ich mit ein paar Tropfen Arganöl ausgeglichen. Nachdem ich davor bereits seit längerer Zeit kein Peeling mehr verwendet habe, ist meine Haut nach den paar Anwendungen tatsächlich wieder reiner geworden.
Da ich mit dem Produkt sehr zufrieden bin, werde ich mir auch ein paar andere Beauty-Produkte von Grown Alchemist ansehen.
Das Gesichtspeeling ist für ca. 33 € zB bei douglas.at zu haben.
Montag, 17. März 2014
I ♡ RZ Fall 2014
Wer Rachel Zoe auf instagram folgt, der wurde bereits mit Bildern und Videos ihrer diesjährigen Herbstkollektion beglückt. Dass die frisch gebackene zweifach Mama ihre Kollektion aus Zeitgründen nicht wie sonst üblich auf der NYFW präsentierte, tat den Entwürfen keinen Abbruch.
Die (von Anna Hathaway's Chanel Desaster letztes Jahr einmal abgesehen) erfolgreiche und geschätzte Celebrity-Stylistin leistet meiner Meinung nach als Designerin genauso tolle Arbeit wie in ihrem Grundberuf.
Wie so oft ließ sich die Vintage-Liebhaberin von den 60s für ihre Designs inspirieren, was die A-linienförmigen Kleider beweisen. Mit den zahlreichen Materialien, Schnitte und Farben macht mir Rachel Zoe jetzt schon Geschmack auf milde Herbsttage.
Bilder der gesamten Kollektion findet ihr hier.
>> Tipp: THE RACHEL ZOE PROJECT ist eine in den USA ausgestrahlte Reality-TV-Show, die Rachel Zoe's Leben und Arbeit seit Jahren mitverfolgt und portraitiert. Für jeden Rachel Zoe Fan und auch Fashion-Victims, die näheren Einblick ins Business haben wollen, ist diese Show ein heißer Tipp mit Suchtpotential ;)
Mittwoch, 12. März 2014
Sonntag, 9. März 2014
high-end VS. low-end: Céline VS. Zara
Is imitation the sincerest form of flattery?
Es ist allseits bekannt, dass sich Zara regelmäßig von großen und beliebten Luxusmarken 'inspirieren' lässt (ein Beispiel dafür findet ihr hier).
Diesen Frühling geht die Copycat-Story aber auf das nächste Level: Nicht einzelne Key-Pieces sind von Céline's SS14 Kollektion inspiriert, sondern viele Teile sind mit kleinen Änderungen fast 1:1 übernommen worden.
Einerseits bin ich der Meinung, dass der Schaden nicht so groß sein kann, wie viele in der Modebranche behaupten. Schließlich hat Zara eine andere Kundschaft als diverse Luxusmarken - kaum jemand, der sich die hochpreisige, luxuriösere Variante leisten kann, wird bei Zara die günstige und qualitativ minderwertigere Version kaufen und damit den Umsatz des Luxuslabels verringern.
Das eigentliche Problem sehe ich eher in der Tatsache, dass eine Form von Kunst (Design, Verarbeitung) - in die vom Designteam des jeweiligen Labels viel Arbeit, Zeit und Leidenschaft fließt - praktisch gestohlen wird. Ein weitere negative Auswirkung ist, dass die Einzigartigkeit des erzeugten Produkts durch zahlreiche Kopien verloren geht. Ich finde außerdem, dass es nicht notwendig ist, Laufstegmode so originalgetreu der breiten Masse zugänglich zu machen, immerhin läuft das Geschäft bei anderen low-end-Labels mit eigenständigen Designs wie zum Beispiel H&M und Mango auch gut.
Wie steht ihr dazu? Ist Imitation wirklich die höchste Form der Schmeichelei oder ist das ständige Kopieren inakzeptabel?
Bei den folgenden Bildern finde ich die Ähnlichkeit besonders markant - hier könnt ihr euch selbst ein Bild machen (links Céline, rechts Zara):
Bildquellen: linke Spalte / rechte Spalte
Donnerstag, 6. März 2014
Danke, Karl!
Bildquelle: http://www.whowhatwear.com/chanel-fw14-improve-your-life-supermarket-collection-trends-2014/slide1
Nachdem sich die großen Modemagazine, aber auch sämtliche Blogs (zurecht!) mit Meldungen über die gigantische Lagerfeld’sche Modenschau für Chanel Fall ’14 überschlagen haben, ist die Supermarché-Kollektion bestimmt auch an euch nicht vorübergegangen. Von der genialen Detailverliebtheit der Kulisse (Tagliatelle Mademoiselle, Laît de Coco) und der Pop-Art inspirierten Kollektion einmal abgesehen, ist mir eines ganz besonders ins Auge gestochen: die Schuhe!
Wieder einmal präsentiert Karl der Große flache Treter - und das bei jedem einzelnen Look. Nike (als momentan wohl beliebteste Sportschuhmarke überhaupt) wird es dem Modepapst danken, denn Lagerfeld war es, der die sportlichen Schuhe via Laufsteg über das Fitnessstudio hinaus alltagstauglich machte. Mit seiner diese Woche in Paris präsentierten Kollektion (in der übrigens auch Kendall Jenner lief) verlängerte er jedoch das modische Haltbarkeitsdatum des saloppen Schuhwerks. Es ist zwar nicht so, als wären Turnschuhe im Supermarkt etwas total Neues, doch nun kann man mit ihnen ganz gemütlich sogar ein modisches Statement setzen.
Für mich ein Grund mehr, in ein weiteres Paar Nikes zu investieren!
style at home: frühlingsgefühle
In der neuen Serie 'Style at Home' dreht sich alles rund um Interior Design: stilvolle Home-Accessoires und Möbel, die mir im Moment besonders gut gefallen stelle ich euch in einer Collage zusammen.
Da sich in letzter Zeit die Sonne mehr und mehr (und länger!) blicken lässt, sind Deko-Accessoires in bunten (Pastell-)Farben angesagt!
1 Gelbe Strohhalme von CherishedBlessings via Etsy, ca. 11 €
2 Vasen im 2er-Set von IKEA, ca. 10 €
3 Kerzenhalter aus Marmor von Menu via Zalando, ca. 44 €
4 Kork-Untersetzer im 3er-Set von via daWanda, 20 €
5 Kissenbezug von H&M, ca. 5 €
6 Salatbesteck von H&M, ca. 8 €
Sonntag, 2. März 2014
SJP for Nordstrom
Vor einigen Monaten habe ich es hier bereits angekündigt: Sarah Jessica Parker's erste eigene Schuhkollektion! Am Freitag war es dann soweit - die Kollektion ging auf der Seite des Luxuskaufhauses Nordstrom online.
Große Auswahl, großer Preis
Neben Schuhen (darunter High Heels und Sandalen) und Clutches sind auch Trenchcoats Bestandteil der Kollektion. Die Preisspanne der Schuhe liegt zwischen 150€ für Flip Flops (!) und 370€ für Booties. Die - auch für Lederschuhe - etwas überteuerten Preise waren zu erwarten.
Sowohl von den Designs als auch farblich gibt es bei der Schuhlinie eine überraschend große Auswahl.
Eher Oma als Oha!
Meine Erwartungshaltung war relativ hoch, denn SJP ist für ihren einzigartigen und wunderbaren Stil auf dem Red Carpet bekannt. Dem entsprechend enttäuscht war ich von den Designs: auf mich wirkt ein großer Teil der Schuhe altmodisch und vor allem nicht besonders einfallsreich - ganz anders als SJP.
Diese Modelle finde ich besonders... interessant.
Zum Glück gibt es jedoch auch einige Designs, die sich deutlich vom Rest der Kollektion abheben. Besonders gut gefällt mir das Modell Fawn (sowohl in Nude als auch in Black!) und - nicht nur des Namens wegen - die rote Version des Modells Anna.
Insgesamt finde ich die Kollektion von SJP wenig berauschend, obwohl sich darunter auch wunderschöne klassisch geschnittene Modelle finden lassen.
Die gesamte Kollektion von SJP for Nordstrom findet ihr hier.
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